Ein ganz normaler Tag

Da der frühmorgendliche Flugverkehr keine großartigen Highlights geboten hat, frühstückten wir wieder einmal gemütlich im Hotel bevor es zum Flughafen ging. Die Zahl der anwesenden Spotter hatte sich noch einmal erhöht. Ein weiterer Kollege aus Deutschland ist auf der Insel angekommen. Im Großen und Ganzen war der Vormittag aber recht langweilig. Das lag noch nicht einmal an den gar nicht so uninteressanten Fliegern, sondern daran, dass man schon zu viel hat.

Als die Sonne drauf und dran war, ihren höchsten Stand zu erreichen, checkten wir noch schnell die Abflugtafel im Terminal und begaben uns danach erneut an den Strand.

Nach erfolgter Erfrischung im Mittelmeer fuhren wir wieder zum Airport. Dort stießen wir gleich auf eine israelische Securitine, die einen leicht unentspannten Eindruck auf uns machte. Zumindest schien unsere Anwesenheit sie ein wenig nervös zu machen. Aber das war mehr ihr Problem als unseres. Nach ein paar Nachmittagsankünften war der Tag auch schon wieder um. Zur Abwechslung gab es Abendessen italienischer Küche. Vollgestopft machten wir uns auf einen längeren Verdauungsspaziergang durch das nächtliche Ialysos, um festzustellen, dass der Ort viel größer ist, als wir gedacht hatten. Allerdings war in den Kneipen eher gesetztere Stimmung, so dass wir den Feierabenddrink ins Hotelzimmer verlegten.

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